Herzlich willkommen!

Mein Name ist Sylvia Dörflinger und ich bin "TYP-IsCH Ihre Farben - Ihr Stil."

Sie wissen ja: Frauen wollen einfach immer gut aussehen!

Wir wollen sicher sein: Das passt mir und das passt nicht.
Wir wollen uns gut fühlen,
wir wollen bewundert werden und
wir wollen Komplimente hören.

Und GENAU DAS bekommen meine Kundinnen!

Ich bin eine von nur sechs ISO-zertifizierten Typberaterinnen in Österreich und ich habe für Sie die STYLING-PYRAMIDE© entwickelt, ein völlig neues Fünf-Stufen-Konzept mit praxisnahen Tipps für besseres Aussehen.

Damit kann sich jede Frau optisch verändern – genau so, wie sie das möchte. Vom kleinen Feinschliff bis zur großen "Rundumerneuerung" Vorher/Nachher ist alles möglich.

Ich garantiere Ihnen: Mit meiner Hilfe wird jede Frau einzigartig, einfach TYP-IsCH.

Freitag, 26. Februar 2010

Welche Farbe trage ich zu welchem Anlass? Teil 3 - VIOLETT / LILA / PURPUR


Tragen Sie VIOLETT, LILA, PURPUR ...

* wenn Diplomatie gefragt ist
* als Ausdruck von Friedfertigkeit
* zum Nachdenken über künstlerische, kreative Lösungen
* wenn Sie Individualität und Selbstvertrauen ausdrücken wollen
* gegen Gefühle von Schwäche und Schutzlosigkeit

(Die oben abgebildeten Pracht-Blumen standen vorigen Sommer übrigens im Garten meiner Mutter in Bad Hall/OÖ)

Zufriedene Kunden machen mich glücklich :-)

Liebe Frau Dörflinger,

..... Ich hatte das Vergnügen 2 x als Begleitperson für meine 26jährige Tochter mitzukommen, Ingrid wollte zuerst eine Farbberatung, da sie mit Farben, die ihr passen irgendwie nicht zurecht gekommen ist.

Wir waren 2 Stunden bei Frau Dörflinger und sie hat mit so viel Freude, Geduld und auch Gespür für einen jungen Menschen Ingrid nahe gebracht, welche Farben ihr wirklich gut passen und auch schmeicheln.

Ingrid (und auch ich) kann das gelernte wirklich gut umsetzten und kleidet sich farblich viel besser ohne dass sie ihre gesamte Garderobe austauschen musste. Es sind die vielen Tricks, die sie gelernt hat, das farblich richtige Tuch, die richtige Kette und schon sieht alles viel besser aus.

Dann hat sie noch eine Stilberatung in Anspruch genommen, die ihr auch sehr geholfen hat, da sie dachte Röcke und Kleider passen ihr nicht. Frau Dörflinger, sie haben alles so gut erklärt, dass Ingrid wirklich etwas damit anfangen kann und die vielen guten Impulse auch umsetzten kann.

Ich selber bin durch diese Beratungen auch neugierig geworden, ich habe mir noch nie zeigen lassen, wie ich mich so komplett schminken könnte, deswegen bin ich dann zu Frau Dörflinger.
Ich habe es jetzt schon 3x mal umgesetzt und mich dabei sehr wohl gefühlt und wirklich gute Tipps bekommen und auch gleich gelernt unter fachlicher Anleitung wie ich es gut mache.
Also summa sumarum ich kann Frau Dörflinger nur aufs wärmste empfehlen, ich bin ein Fan von ihr!!!!!!!!!!!


Nancy F., 1230 Wien

Donnerstag, 25. Februar 2010

Präsentation im ATELIER FÜR SCHMUCK Elisabeth Krainer

Titeil: "Sanftes Weiss und zarte Frühlingstöne" - Unikate von Elisabeth Krainer

Donnerstag, 11. März 2010
19 - 21 Uhr

Ich bin als Dipl. Farb- und Stilberaterin an diesem Abend engagiert, mit Ihnen herauszufinden, ob puristisches Weißgold oder weiches Gelbgold Ihren Stil besser zur Geltung bringt.

(Telefonische Voranmeldung für einen entspannten Beratungsablauf ist erwünscht.)

1010 Wien, Tuchlauben 17, www.krainerschmuck.at

Kennen Sie "Vikunja"?


Die Wolle der Vikunjas gilt als die beste der Welt. Wer einen Schal oder Pullover aus Vikunjawolle besitzen möchte, muss sehr viel dafür bezahlen.

Das Vikunja (lat. lama vicugna) ist die kleinste lebende Kamelart und lebt in den Anden oberhalb der Baumgrenze. Bis in die 1950er Jahre wurden die Tiere wegen ihrer Haare getötet und beinahe ausgerottet. Danach setzte ein strenges Jagdverbot ein, um das Aussterben der Tiere zu verhindern.

Heute werden die Haare auf natürlichem Wege gewonnen, indem man die einzelnen Haare einsammelt, die die Tiere beim Durchstreifen der Anden an Büschen und Sträuchern verlieren.

Man webt die feinsten und dauerhaftesten Stoffe aus dieser Wolle und filzt z.B. haltbare, weiche Hüte aus ihr. Ein Blazer aus diesem Edelstoff ist für 7.000 EUR noch fast geschenkt und ein fließend-weicher Vikunjamantel gehört zum Luxuriösesten und Teuersten, was eine Frau tragen kann :-)

Basisfarben contra Akzentfarben

Basisfarben oder auch Neutralfarben sind von sich aus eher ruhige, unauffällige Farben, die vorallem für Grundgarderobe sog. "Basics" gedacht sind: Hosen, Jacken, Röcke, Kostüme, Hosenanzüge, Mäntel - alles, was man länger tragen möchte als eine Saison und wofür man vielleicht auch einmal etwas mehr Geld ausgibt. Auch Schuhe und Taschen in Basisfarben haben den Vorteil, dass sie mehrere Saisonen überdauern und vielseitig kombiniert werden können.

Typische Basisfarben sind z.B. schwarz, grau, dunkelblau, braun, beige und weiß.

Im Gegensatz dazu stehen Akzentfarben - meist kräftige, leuchtende Farben, mit denen man Aufmerksamkeit erregen kann. Dadurch werden schlichte Basics aufgewertet und wirken lebendiger. Wieviel an Akzentfarbe man in einem Outfit einsetzt, hängt vom persönlichen "Farb-Mut" ab.

1) Akzentfarbe als "Hingucker" - meist im Accessoires-Bereich eingesetzt z.B. als Lippenstift, Halskette, Brosche (wieder stark im Kommen!), Mütze, Schal, Handschuhe etc. Sie sollten sich bemühen, in jedem Outfit zumindest einen Farbtupfer zu setzen! Das ist das Minimum, das ich Ihnen an Farbe empfehle.

2) ein Kleidungsstück in Akzentfarbe - meist ein Oberteil wie Bluse oder T-Shirt, jedenfalls dort, wo Sie etwas zu zeigen haben! Diese Farbe springt als erstes ins Auge!

3) Akzentfarbe als All-over - z.B. ein roter Hosenanzug. So fallen Sie auf mit Garantie! Verstecken gilt hier nicht mehr - also die bevorzugte Variante, wenn Sie im Mittelpunkt stehen möchten.

4) Kombination aus zwei verschiedenen Akzentfarben - z.B. rot und violett, blau und orange, aubergine und petrol - sozusagen die Königsklasse an Farbe und nur für wirklich "farbenfrohe" Damen zu empfehlen!

Sie sehen, es gibt viele Möglichkeiten, Farbe zu tragen ... Probieren Sie es aus!

Mittwoch, 24. Februar 2010

Buchbesprechung "Einfach gut angezogen" von Anna von Griesheim


Untertitel: Wie jede Frau ihren eigenen Stil findet

Originalausgabe Februar 2010, erschienen im Droemer Verlag, München, 2010 190 Seiten, erhältlich z.B. bei Amazon um EUR 19,95

Zur Autorin:
Anna von Griesheim, Jg. 1966, gehört zu den bekanntesten Modedesignerinnen Deutschlands und zählt viele prominente Frauen zu ihren Kunden. Aufgewachsen in München und Wiesbaden, lernte sie ihr Handwerk im Wiesbadener Salon von Elise Topell, einem der letzten Haute-Couture-Häuser Deutschlands. Seit 1989 lebt sie in Berlin. 1991 gründete sie dort ihr eigenes Label und eröffnete ihr Geschäft in der Pariser Straße.

Inhaltsangabe:
Im ersten Teil des Buches schreibt die Autorin über ihren Werdegang und setzt sich allgemein mit dem Begriff Mode auseinander. Sie plädiert für mehr Weiblichkeit auf Deutschlands Straßen und ermutigt Frauen, mehr Selbstbewusstsein in Sachen Mode und Styling an den Tag zu legen.

Danach folgen einzelne Kapitel, die jeweils einem Basisteil der Kleidung gewidmet sind, z.B. Bluse, Jeans, Schuhe, Accessoires etc. Auch den Dresscodes ist ein eigener Abschnitt gewidmet. Zu Beginn eines jeden Kapitels schildert die Autorin persönliche Erlebnisse in Sachen Mode und Styling, welche einem beim Lesen eventuell bekannt vorkommen können. Außerdem sind zur Auflockerung immer wieder Interviews, sog. „Modefragebögen“ mit verschiedenen deutschen prominenten Damen eingebaut. Für Laien mag das „Glossar“ von Bedeutung sein, in welchem Begriffe aus der Modewelt erklärt werden. Im letzten Abschnitt „Vorbilder“ erinnert die Autorin an Stilikonen wie Grace Kelly, Audrey Hepburn, Jackie Kennedy und aktuell Michelle Obama.

Meine persönliche Meinung:
Es ein Buch, das leicht und unterhaltsam zu lesen ist. Laut der Angabe am Umschlag zeigt Anna von Griesheim „wie man aus einigen wenigen Basics im Handumdrehen die perfekte Garderobe für jeden Tag kreiert“. Diese Erwartung hat das Buch meiner Meinung nach nicht erfüllt. Es werden zwar die einzelnen Basisteile besprochen und erklärt – wie man daraus aber ideale Kombinationen entwickelt und worauf es beim individuellen Wohlfühlstil ankommt bleibt offen. Eine Leserin, die sich erwartet, mit Hilfe dieses Buches ihren persönlichen Stil zu finden, wird enttäuscht werden.

Freitag, 19. Februar 2010

Selbstbild - Fremdbild


Ein Artikel auf www.orf.at hat mich heute zu diesem Thema inspiriert:

"Kleine Makel als riesig empfunden" - Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Manche Menschen empfinden sich aber selbst ohne jeglichen Grund als missgestaltet und hässlich. Anzeichen dieser wenig erforschten Störung zeigen sich bei etwa zwei Prozent der Bevölkerung. (Lesen Sie mehr: http://www.orf.at/100202-47562/index.html)

Auch ich erlebe es in den Beratungen immer wieder: Selbstbild und Fremdbild werden manchmal sehr unterschiedlich wahrgenommen.

Selbstbild ist das Bild, das ich selber von mir habe. Viele Damen sind überkritisch, was das eigene Ausssehen betrifft: "einige Kilos zuviel, der Busen zu klein, die Hüften zu breit, der Po zu groß, die Oberschenkel zu dick und die Beine zu kurz" - so oder ähnlich höre ich die Klagen. Der Beschreibung nach müßte also eine total unförmige Frau vor mir stehen, die mich als Beraterin an den Rand der Verzweiflung bringen wird.

In den meisten Fällen sehe ich aber eine durchwegs normal gebaute Frau mit typischen weiblichen Rundungen vor mir, die nur ein bisschen Hilfe benötigt, um kleine Schwachstellen zu kaschieren und ihre Pluspunkte hervorzuheben. Und genau dies ist meine Aufgabe in der Stilberatung.

Anhand einer genauen Proportionsanalyse stellen wir fest, wo die Figur eventuell tatsächlich ein wenig von der "Idealproportion" abweicht. Ich kann Ihnen versichern: In den meisten Fällen ist es nicht so katastrophal wie die Kundin denkt ;-) Während der Beratung suchen wir sodann nach Möglichkeiten, optisch die ideale Figur herauszuarbeiten.

Beachten Sie: Niemals sollte etwas an der stärksten Stelle enden! Stellen Sie sich vor den Spiegel und suchen Sie Ihre breiteste Stelle (in den meisten Fällen irgendwo im Bereich Hüfte/Oberschenkel). Tragen Sie nur Oberteile, die kurz oberhalb oder unterhalb dieses Punktes enden - so lenken Sie den Blick auf vorteilhaftere Zonen Ihrer Figur!

Selbstverständlich gibt es noch viel mehr andere Möglichkeiten, sich selbst richtig in Szene zu setzen! Eine Stilberatung verrät es Ihnen.

Trauen Sie sich! Ich freue mich auf die Herausforderung. Und wenn gar nichts hilft, gibt es ja noch den oben abgebildeten Spiegel bei einem bekannten schwedischen Möbelhaus ;-)

Mittwoch, 17. Februar 2010

Buchbesprechung "Wie man einen Badeanzug kauft" von Brenda Kinsel


Untertitel: Stil- und Modetipps für Frauen

Originaltitel: „40 over 40. 40 things every woman over 40 needs to know about getting dressed.“
erschienen 1999, dt. Ausgabe im Piper Verlag GmbH, München, 2002
215 Seiten, 40 Kapitel, lt. Umschlagdefinition „ein witziger und nützlicher Lifestyle-Ratgeber für jede Frau“
erhältlich z.B. bei Amazon um EUR 9,95

Zur Autorin:
Brenda Kinsel lebt in Kalifornien. Sie ist Imageberaterin und Inhaberin der erfolgreichen Beratungsfirma „Inside Out“.
Weitere Werke: Neues aus der Umkleidekabine, Brenda's Bibel ...
Info: www.brendakinsel.com

Inhaltsangabe:
Dieses Buch ist geschrieben für die Frau über 40. Die Antwort auf die Frage: „Wo findet eine Frau in den besten Jahren brauchbaren Rat in Stil- und Modefragen?“ lautet – in diesem Buch! Das Buch umfasst 40 Kapitel, wovon jedes einem anderen Thema rund um Mode, Stil, Kleidung, Kleiderschrank und Shopping gewidmet ist.

Brenda Kinsel schlägt z.B. vor, auch die Kleidungsstücke mit einem Haltbarkeitsdatum zu versehen. So würde es Frau leichter fallen, nicht mehr aktuelle Stücke zu entsorgen, und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen.

Sie rät zu Ordnung und Harmonie im Kleiderschrank, um mehr Zeit für Sex zu haben (durch die Zeitersparnis beim Ankleiden).

Sie betont immer wieder, dass Frau DEN Körper kleiden soll, in dem sie hier und heute lebt. Frau sollte Konfektionsgrößen ignorieren, figürliche Pluspunkte hervorheben, die persönlichen Farben und den persönlichen Stil herausfinden, nur mehr Dinge kaufen, von denen sie 100%ig begeistert ist und vorsichtig sein bei Sonderangeboten oder im Ausverkauf.

Das Buch gibt verschiedene Tipps, wie Frau die persönlichen Farben und den persönlichen Stil herausfinden kann. Weiters geht es auf verschiedene Kombinationsmöglichkeiten ein. Zudem werden alle Accessoires und deren optimaler Einsatz genau behandelt. Es wird verraten, wie Frau mit Kleidung 2-3 kg wegmogeln kann.

Ein Kapitel ist dem Thema „Scheidung und Kleidung“ gewidmet und gibt einige Tipps, wie Frau sich nach der Scheidung anhand der richtigen Garderobe seelisch wieder aufrichten kann. Last but not least wird auch der Kauf des optimalen Badeanzugs ausführlich behandelt, was ja dem Buch schlussendlich auch den deutschen Titel gegeben hat.

Meine persönliche Meinung:
Ich habe das Buch sehr vergnüglich gefunden. Es ist witzig geschrieben, und die Tipps, die gegeben werden, sind trotzdem teilweise sehr gut nachzuvollziehen. Vieles deckt sich mit dem, was ich während der Ausbildung gelernt habe. Es sind auch einige sehr gute Sinnsprüche enthalten, wie z.B. „Es gibt keine wahrhafte Schönheit ohne einen kleinen Makel in der Proportion.“ (Francis Bacon). Das Buch ist amüsant und leicht zu lesen - ich kann es wirklich empfehlen.

Viel Spass beim Lesen!

Montag, 15. Februar 2010

Farbtrends Herbst 2010 - Vorschau


Auch die Designer haben sich auf die Wirtschaftskrise eingestellt. Sie wissen, was die Kundinnen jetzt lieben: praktische Teile, die mehrere Saisonen überdauern und trotzdem immer wieder neu erscheinen. So bieten sie den Damen viele Möglichkeiten, die bestehende Garderobe zu ergänzen und auszubauen. Dabei achten sie darauf, dass die Trendteile der kommenden Herbstsaison auch im Frühling 2011 noch tragbar sind.

Basierend auf den Farben des heurigen Frühjahrs werden Basistöne mit kräftigen Farben gemischt, die an Reise und Abenteuer erinnern. Auffallend sind die faszinierenden, aussergewöhnlichen Farbkombinationen, die so manches Mal von der Trägerin etwas Mut erfordern.

* Ein exotisches PURPURVIOLETT mit einem Stich ins Fuchsia bringt Magie und Mystik in den Herbst.

* Als Kombination finden wir TRÜFFEL - ein dunkles Schokoladenbraun mit einem Unterton, der an Pflaumen erinnert.

* WALDGRÜN wird als neutraler Grünton gerne gemischt mit Purpur oder Trüffel und wird so zum tollen Hingucker.

* LAGUNE ist das Türkis der Saison und gibt dem Herbst einen tropischen Touch - eine beliebte Farbe vorallem im Bereich der Accessoires und kombiniert mit allen Nuancen von Rot.

* LIPPENROT ist ein satter, sinnlicher und dramatischer Rotton, der besonders in der Kosmetik dem Herbst seinen Stempel aufdrückt.

* GOLDSCHIMMER erinnert an den glitzernden Sonnenuntergang eines Herbstabends und ist ein erdiger, satter Gelbton, der in Verbindung mit Purpur oder Blattgrün den angesagten Retrolook ausmacht.

* KORALLE ist ein sanfter Orangeton mit einem Stich ins Pink und eine perfekte Ergänzung zu Lagune.

* Ein frisches GELBGRÜN, das an knackigen Blattsalat erinnert, belebt jede Art von Garderobe. Kombiniert mit Lagune, Trüffel oder Purpur sorgt es für einen belebenden Herbstlook.

* AUSTER, eine klassische Basisfarbe, ist heller als das typische Herbstgrau und wird auch im Frühjahr 2011 weiterhin aktuell sein.

* Und ein schmeichelhaftes ROSÉBEIGE ist eine zeitlose Basisfarbe, mit der Frau auch im Herbst einen romantischen Look zaubern kann.

Lassen wir uns also überraschen, was der Herbst uns farblich bringen wird! Vorher aber genießen wir noch einen hoffentlich warmen und wunderschönen Sommer ...

Dienstag, 9. Februar 2010

Wie finde ich meinen Stil?


Sie sind unzufrieden mit Ihrer Figur?
Sie haben kleine Problemzonen, die Sie verstecken möchten?

TYP-IsCH Ihr Stil

Wir erarbeiten Ihren persönlichen "Wohlfühlstil". Abgestimmt auf Ihre individuelle Körperform und Proportionen besprechen wir die möglichen Schnittformen Ihrer Kleidung. Sie lernen, Ihre Pluspunkte zu betonen und eventuelle Schwachstellen zu kaschieren.

Nach einem kurzen Einführungsgespräch zum Kennenlernen schauen wir uns die verschiedenen STILRICHTUNGEN der Damen - vorerst in der Theorie - etwas genauer an. Klassik, Romantik, Extravaganz ... was sind die Merkmale der einzelnen Richtungen? Für welchen Anlass eignet sich welche Stilrichtung? Wie kann man die verschiedenen Richtungen kombinieren? Ein bisschen Theorie muss sein, denn eine Hauptregel für guten Stil lautet:

Ein Stilmix ist dann gelungen, wenn man max. drei Stilrichtungen in einem Outfit mischt - und zwar im Verhältnis 70-20-10 %. Das bedeutet, dass eine Hauptstilrichtung deutlich erkennbar sein muss.

Danach setzen wir diese theoretischen Kenntnisse sofort in die Praxis um. Welche Möglichkeiten sehen Sie selbst für sich? Welche Visionen kann ich Ihnen auf den Weg mitgeben? Manchmal gehen Selbstbild und Fremdbild etwas auseinander und ergeben sich völlig neue Perspektiven für die Kundin.

Im zweiten Teil meiner Beratung erleben Sie das Besondere einer Stilberatung bei TYP-IsCH Ihre Farben - Ihr Stil. Ich spanne ein großes Packpapier an die Wand und ZEICHNE IHRE SILHOUETTE darauf nach. Dann bestimme ich Ihre Körperform und vermessen Ihre Proportionen (OHNE Zentimeter) und finden so die für Sie passenden Schnittformen der Kleidung.

Alles, was wir besprechen, zeichne ich auf dem Plakat ein und schreibe es Ihnen zusätzlich genau auf. So können Sie nichts vergessen, denn dieses Plakat nehmen Sie am Ende mit nach Hause und haben immer wieder eine Erinnerungsstütze griffbereit, wenn Sie es möchten. Das ist das wirklich Spezielle an meiner Stilberatung: INDIVIDUELLER GEHT ES NICHT!

Alles, was Sie an sich tragen - von Kopf bis Fuß - schauen wir uns genau an. Wir beginnen bei der Frisur, Schmuck, Ausschnitte, Jackenformen, Röcke, Hosen, etc. bis hin zu den Schuhen. Aber auch die optimale Badebekleidung empfehle ich Ihnen. Jaja, der nächste Sommer kommt bestimmt! Und wer will vorher schon noch eine strenge Diät machen?

Ich kann Ihnen jedenfalls versichern: Eine Stilberatung bei TYP-IsCH Ihre Farben - Ihr Stil ist eine lohnende Investition!

• Gönnen Sie sich das Besondere und setzen Sie Ihre Vorzüge gekonnt in Szene!

Dauer: ca. 2,5 Stunden
Preis: EUR 150 inkl. Dokumentation

Welche Farbe trage ich zu welchem Anlass? Teil 2 - BLAU / TÜRKIS


Tragen Sie BLAU oder TÜRKIS, ...

* wenn Sie besondere Autorität ausstrahlen wollen (dunkle Blautöne)
* wenn Sie zeigen wollen, dass Sie alles unter Kontrolle haben
* wenn Sie seriös und zuverlässig wirken wollen
* wenn Sie vornehm und elegant wirken wollen
* zur Verstärkung Ihrer Ausdauer bei Auseinandersetzungen
* zum Durchhalten bei hohen Anforderungen
* am Anfang in einem neuen Job mit überwiegend männlichen Kollegen, bis Sie Ihre Stellung gefestigt haben
* bei drückend heißem Wetter ohne Klimaanlage

Blau ist übrigens die Lieblingsfarbe der meisten Menschen.

(Das obige Bild stammt von einer befreundeten Künstlerin, Sabine Budin - www.sabinebudin.at - und trägt den Titel "Dialog in Blau".)

Montag, 8. Februar 2010

Welche Farben bringt der Modefrühling 2010?


Schon im Frühling stimmen wir uns darauf ein: Sonne, Meer und Strand - Urlaubsfeeling pur! Leuchtende, aufregende Farben einerseits und ein Sicherheitsnetz aus praktischen Neutralfarben andererseits - für jede von uns ist etwas dabei!

Eine der Hauptfarben der heurigen Frühjahrssaison ist ein kühles, tropisches TÜRKIS, das an das Glitzern des Meeres erinnert. In der helleren Version kommt es als MINT ins Spiel. Der Blaugrün-Ton läßt uns schon in Gedanken in den Sommer entfliehen, vorallem in Kombination mit einem besonderen Blauton - AMPARO BLAU - der etwas wärmer ist als das herkömmliche Navy. Es ist ein leuchtendes, energievolles Blau, das uns Kraft verleiht.

Für den romantischen Touch sorgt ein zartes VIOLA, das nun auch gerne in Kombination mit Türkis getragen wird.

GELB bleibt weiterhin im Trend, angelehnt an die aufgehende Sonne. Dieser schimmernde, grünstichige Gelbton bietet sich an für freche Akzente in Ihrer Kleidung.

Energie spenden uns Orange- und Rottöne, wie z.B. ein provokatives KORALLE sowie das für heuer klassische TOMATENROT. Für den aktuellen Retrolook kombinieren Sie diese beiden Farben mit Türkis.

Abgesehen von diesen leuchtenden Frühlingsfarben finden wir aber auch einige zarte Neutralfarben in den diesjährigen Kollektionen. Die aktuellste davon ist unbestritten PINK CHAMPAGNE, ein zarter Rosé-Ton mit einem Hauch ins Nude. Die Kombination aus Pink Champagne, Tomatenrot und Amparo Blau ist sozusagen ein Revival der klassischen Sommerkombination weiß-rot-blau und höchst trendy!

Drei weitere Basisfarben runden die Farbpalette des Frühlings ab: * TOSKANA-BEIGE, ein warmer Neutralton, der sich hervorragend mit dynamsichen Akzenten in Koralle oder Viola kombinieren läßt. * Ein GRÜN, das an getrocknete Kräuter erinnert und Sie perfekt mit allen anderen Farben tragen können. * Und zum Schluß als ewig, praktisches Grau ein kühles EUCALYPTUS, zu dem Sie bevorzugt Accessoires wie Schuhe, Schmuck oder Handtasche in strahlenden Frühlingsfarben tragen.

Lassen Sie sich inspirieren und machen Sie sich farbenfroh auf zu einem "Kaufrausch" ohne Reue!

Sonntag, 7. Februar 2010

Die richtige Einkaufsstrategie ...


... beginnt mit dem Ausmisten des Kleiderschranks!

Noch ist es kalt und fallen weiße Schneeflocken leise zur Erde, aber schon bald werden uns die ersten Sonnenstrahlen Lust auf den Frühling machen! Wir wollen hinaus, in die Natur, unter Menschen, und den Winter wie einen Panzer von uns abstreifen. Frühling - Zeit für Veränderung! Ja, die kommt ganz bestimmt - und zwar schneller als Sie denken.

Daher sollten Sie sich jetzt schon einmal Gedanken machen, wie Ihr Kleiderschrank für die wärmere Jahreszeit gerüstet ist ... Ist er übervoll und platzt aus allen Nähten? Herrscht darin das heillose Chaos? Können Sie etwas Neues nur mehr mit Gewalt hineinstopfen? Und trotzdem haben Sie eigentlich nie etwas zum Anziehen?

Das muß nicht sein! Bringen Sie Ihren Kleiderschrank auf Vordermann. Gehen Sie Stück für Stück durch und sortieren Sie in einem ersten Schritt alles aus, was Ihnen im Laufe der Jahre entweder zu groß oder zu klein geworden ist! Viele Damen vergessen, dass sich der eigene Körper im Laufe der Jahre verändert (was ganz NORMAL ist) und dass sich daher auch die Schnittform der Kleidung verändern muß. Also auf zum Probieren - und alles, was nicht mehr paßt, kommt weg!

Wahrscheinlich sind jetzt schon viele Teile aus dem Kasten entfernt :-) Nun überlegen Sie für den Rest, wie alt die Stücke wirklich sind. Sind sie modisch noch aktuell? Oder kann man erkennen, dass sie noch aus den 1980ern stammen? Dann weg damit! Alles, was eine "Jahreszahl" hat, wird aussortiert. Ebenso trennen Sie sich von Stücken, denen jahrelanges Tragen zugesetzt hat und die daher ausgewaschen, fusselig, dünn bis durchsichtig, löchrig oder schlabberig geworden sind. Ja, Sie trennen sich davon - auch wenn es Lieblingsteile waren! Oder wollen Sie einen schlampigen Eindruck machen?

Für den verbliebenen Teil überlegen Sie nun, WARUM sie gewisse Teile selten bis gar nicht getragen haben. Meist liegt es an ganz banalen Dingen wie z.B.: Ich habe nicht die passenden Accessoires (Strümpfe, Schuhe, Tasche, Schmuck etc.) Ich weiss nicht, wie ich die Teile kombinieren soll. Ich weiss nicht, wann ich es anziehen soll. Ich sehe damit langweilig aus.

Nun haben Sie zwei Möglichkeiten:

1) Sie engagieren eine professionelle Beraterin zum KASTENCHECK, die Ihnen dabei hilft, das Beste aus Ihrer vorhandenen Garderobe herauszuholen --- www.typ-isch.at

oder

2) Sie probieren es auf eigene Faust und machen sich mit den "Problemteilen" auf zur nächsten Shopping-Tour.

Kaufen Sie die Frühjahrsmode spätestens bis Mitte/Ende März. Da haben Sie die größte Auswahl und die besten Stücke sind noch nicht vergriffen. Überlegen Sie, WAS Sie kaufen möchten und WIEVIEL Sie dafür ausgeben möchten. Und - nochmals - wichtig: Nehmen Sie die "Problemteile" unbedingt mit, damit Sie auch wirklich das Passende dazu finden!

Achten Sie im Geschäft auf einige wichtige Details:

* Man läßt Ihnen zuerst Zeit, sich alleine umzusehen.
* Die Umkleidekabinen sind geräumig und AUFGERÄUMT.
* Es gibt einen dreiteiligen Spiegel, in dem Sie sich von allen Seiten betrachten können.
* Die Beleuchtung ist natürlichem Tageslicht nachempfunden.


Suchen Sie sich nun eine Verkäuferin, die Kleidung trägt, die Sie auch selber tragen würden. Diese kann Sie wahrscheinlich hinsichtlich Ihres eigenen Stils am besten beraten. Sie wird Sie nach Ihrer vorhandenen Garderobe fragen und Ihnen die richtigen Kombinationsmöglichkeiten empfehlen. Oft braucht es gar nicht viel ... und ein "altes" Kleidungsstück erwacht zu neuem Leben!

Also, meine Damen: Starten Sie noch heute und begeben Sie sich auf SCHATZSUCHE in Ihrem Kleiderschrank!