Herzlich willkommen!

Mein Name ist Sylvia Dörflinger und ich bin "TYP-IsCH Ihre Farben - Ihr Stil."

Sie wissen ja: Frauen wollen einfach immer gut aussehen!

Wir wollen sicher sein: Das passt mir und das passt nicht.
Wir wollen uns gut fühlen,
wir wollen bewundert werden und
wir wollen Komplimente hören.

Und GENAU DAS bekommen meine Kundinnen!

Ich bin eine von nur sechs ISO-zertifizierten Typberaterinnen in Österreich und ich habe für Sie die STYLING-PYRAMIDE© entwickelt, ein völlig neues Fünf-Stufen-Konzept mit praxisnahen Tipps für besseres Aussehen.

Damit kann sich jede Frau optisch verändern – genau so, wie sie das möchte. Vom kleinen Feinschliff bis zur großen "Rundumerneuerung" Vorher/Nachher ist alles möglich.

Ich garantiere Ihnen: Mit meiner Hilfe wird jede Frau einzigartig, einfach TYP-IsCH.

Freitag, 29. April 2011

The Royal Wedding


Sie haben sich getraut! Kate und William sind nun "Duchesse und Duke of Cambridge" und so etwas wie die royalen Popstars der Briten :-)

Voll erfasst vom "wedding fever" habe ich mit Spannung die Übertragung der Feierlichkeiten im Fernsehen mitverfolgt. Als Typberaterin galt mein großes Interesse natürlich den Kleidern und dem Styling der Hochzeitsgäste und vorallem dem bis zum Schluß geheimgehaltenen Brautkleid von Kate Middleton. Dieses Kleid hatte sogar ein eigenes Zimmer in Clarence House, dem Wohnsitz von Prinz William!!!

Nun ist es also offiziell: Das Kleid wurde von Sarah Burton, Chefdesignerin des Labels Alexander McQueen, kreiert. Kate Middleton hatte eine ziemlich genaue Vorstellung davon - eine Mischung aus Tradition und Moderne: ein Korsagenoberteil im viktorianischen Stil, geprägt von einem V-Ausschnitt und langen Ärmeln aus handgefertigter Spitze, kombiniert mit einem weiten Rock und einer 2,70 m langen Schleppe. Jedenfalls ein Schnitt, der Kate's schmale Taille perfekt in Szene setzte. Sie trug die Haare offen unter einem kurzen Schleier und mit einem kleinen Diadem geschmückt.

Generell wird das Kleid sehr gelobt und als sehr schlicht, elegant und passend bezeichnet. Für mich war das Oberteil nicht ideal. Durch die traditionelle Spitze ging viel von Kate's Jugendlichkeit verloren und durch das eingearbeitete Mieder erschienen ihre Brüste betont spitz. Sie wirkte in diesem Kleid um einiges älter als William, obwohl er selbst ja nicht gerade die jugendlichste Frisur trägt ;-) Auch die Haare fand ich dem großen Anlass entsprechend nicht festlich genug.

Sehr gut hingegen gefiel mir das Kleid von Kate's Schwester und Trauzeugin Pippa, das ebenfalls von Sarah Burton entworfen worden war. Es war sehr figurbetont, aber stilvoll und schlicht. Mit dem weichen Wasserfallkragen wurde eine weiblich schmeichelnde Ausschnittform gewählt.

Die Queen kam in sonnengelb. Keine andere Dame durfte daher diese Farbe tragen! Sie hatte eine auffallende Brosche aus dem Vermächtnis der Queen Mum angesteckt. Der Kragen ihres Kleides war in Falten gelegt und sollte Sonnenstrahlen symbolisieren. Vielleicht hat es deswegen auch nicht geregnet in London, obwohl es vorausgesagt war!

Für alle anderen Hochzeitsgäste galt Dresscode. So mußten die Damen Kopfbedeckung tragen - eine wirklich spannende Sache! Man sah alle Varianten von Hüten: von ausladenden Kreationen, die dem Hintermann jede Sicht nach vorne nahmen bis hin zu winzig kleinen, fast unsichtbaren "Fascinators" - eine Art "Haargesteck", das offiziell zugelassen ist und auch auf Gartenparties der Queen getragen werden darf.

Je später die Gäste in der Westminster Abbey eintrafen, umso hochrangiger waren sie, und umso "korrekter" und eleganter wurden die Kleider der Damen. Man sah viele Pastellfarben wie hellblau, rosé, mint und flieder, aber auch die derzeit aktuellen kräftigen Farben wie violett, royalblau und pink. Glänzende Stoffe wie Taft, Satin und Seide waren die vorherrschenden Materialien. Fast alle Hüte waren mit verschiedensten Blumenkreationen verziert. Die Handtasche der Wahl war die kleine Clutch, in der immer nur das Nötigste verstaut werden kann.

Es war jedenfalls ein SEHR besonderer Anlass und Sie wissen ja: Ein besonderer Anlass verdient besondere Kleidung! Hier hatten es die Herren wesentlich einfacher: Mit Morningcoat bzw. Cutaway oder auch Uniform waren sie perfekt für die royale Hochzeit gekleidet!

Sonntag, 17. April 2011

Mein Tag in Mailand





Vorigen Mittwoch gönnte ich mir einen freien Tag und verbrachte ihn bei herrlichem Sonnenschein in Mailand, der Modemetropole Italiens!

Aber natürlich wollte ich mir auch das Wahrzeichen Mailands nicht entgehen lassen und so verbrachte ich fast zwei Stunden mit der Besichtigung des prachtvollen Doms. Sehr empfehlen kann ich den Besuch des Domdachs, von wo man einen herrlichen Blick über die Stadt genießen kann.

Aber danach machte ich mich auf zu den Mode-Hotspots der Stadt! Durch die Galleria Vittorio Emanuele II ging es vorbei an der Mailänder Scala, dem berühmten Opernhaus, in Richung Via Monte Napoleone, wo sich die Boutiquen und Showrooms der bekanntesten Modedesigner aneinanderreihen. Wenn man auch nicht über das nötige Kleingeld verfügt, um deren neueste Kreationen zu erwerben, so kann man sich hier doch die eine oder andere Anregung holen. Und vorallem die teilweise wahrhaft kunstvollen Auslagendekorationen bestaunen!

Welche Eindrücke hab ich aus Mailand mitgenommen?

Blumen, Blumen, Blumen - wohin man sieht! Als Muster an Kleidern, Ansteckblumen, Haarspangen, auf Schuhen und Taschen - an Blumen werden wir nicht vorbeikommen. Sehr romantisch können wir so unsere Weiblichkeit betonen.

Als mögliche Alternative fand ich wirklich große Punkte - sog. Polkadots - auf Kleidern und Accessoires, ein Muster, das ich nur wirklich großen, schlanken Damen empfehle.

Farblich gab es einerseits die starken kräftigen Farben wie sonnengelb, türkis, koralle, natürlich royalblau und die zugehörige Komplementärfarbe orange. Aber auch alle Nudetöne wie vanille, beige und "greige" (eine Mischung aus grau und beige) sind in Mailand zu sehen, ebenso wie zarte Pastellfarben. Noch immer trendy sind Militaryfarben und -muster.

Von den Schnitten blieb mir vorallem die Sarouel- oder Haremshose in Erinnerung, meist in kurzer 3/4-Länge und in sehr weich fließenden Materialen. In dieser Version sollte sie durchaus auch bürotauglich sein ... trotz allem ein sehr gewöhnungsbedürftiger Trend ;-)

Bei den Schuhen gab es so gut wie keine Keilabsätze mehr, sondern wieder eher klobige, breite Absätze, die jedenfalls eine gute Standfläche bieten.

Lassen wir uns überraschen, was von all dem sich auch bei uns durchsetzen wird! Jedenfalls habe ich meinen Tag in Mailand sehr genossen, auch wenn ich mir diesen kurzen Info-Trip in Sachen Mode nicht ganz so anstrengend vorstellt hätte!

Mittwoch, 6. April 2011

Wissenswertes für den "Apfel"-Typ


Wann sind Sie ein Apfel-Typ (manchmal auch O-Typ genannt)?

Der Apfel-Typ hat weiche, rundliche Schultern, relativ schmale Hüften und einen rundlichen, vorstehenden Bauch. Der Hüftumfang ist kleiner als der Taillenumfang. Meist haben diese Damen reichlich Oberweite, aber ein flaches Gesäß. Ein großer Vorteil dieses Typs sind die schlanken Beine.

Grundsätzlich ist der Apfel-Typ eher bauchbetont und setzt hier auch schneller Fett an. Ein schwacher Trost: Es ist nicht so schwer, dieses Bauchfett abzubauen, als das Fett an Po oder Beinen.

Was sollten Sie bei Ihrer Kleidung beachten?

Das Material spielt eine wesentliche Rolle! Achten Sie auf fließende Stoffe und einen lockeren Fall am Oberkörper. Glatte Materialien ohne viel Struktur sind hier zu bevorzugen. Die Schnitte von Röcken und Hosen sollen möglichst gerade sein. Tragen Sie keine Gürtel und verzichten Sie auf jede Form der Taillenbetonung. Aber vermeiden Sie auch zu viel Volumen! Gerade mit einem kleinen Bauch ist man vielleicht verleitet, diesen unter einem zeltartigen Oberteil zu verstecken.

Statt dessen betonen Sie Ihr Dekolleté, Ihren Busen und Ihr Gesicht! Tragen Sie großzügige Ausschnitte und auffallende Accessoires wie Halsketten oder Ohrschmuck. Achten Sie auf eine gute Frisur und legen Sie ein typgerechtes Make up auf.

Wählen Sie Röcke oder Hosen in der helleren Farbe oder auch gemustert. Ein Bund mit Gummizug ist vorteilhaft und zudem bequem. Die Oberteile tragen Sie außen und hüftlang, in einer möglichst dunklen Farbe.

Mit knielangen Röcken kommen Ihre schlanken Beine besonders schön zur Geltung. Auch bei Hosen sollten Sie die engeren Varianten wählen. Sogar Leggins können möglich sein - kombiniert mit einem fließenden, gerade geschnittenen Oberteil, das bis zur Mitte des Oberschenkels reicht. Ein absolutes Highlight sind lockere, unstrukturierte Kleider. Tragen Sie dazu einen langen Schal oder ein lange Kette und Sie werden schlanker erscheinen!

Probieren Sie meine Tipps doch einfach aus und lassen Sie sich von den Reaktionen überraschen! Und sollten Sie doch noch Hilfe brauchen, kontaktieren Sie mich unter sylvia.doerflinger@chello.at. Wirklich JEDE Figur läßt sich vorteilhaft in Szene setzen! Viel Spass!