Herzlich willkommen!

Mein Name ist Sylvia Dörflinger und ich bin "TYP-IsCH Ihre Farben - Ihr Stil."

Sie wissen ja: Frauen wollen einfach immer gut aussehen!

Wir wollen sicher sein: Das passt mir und das passt nicht.
Wir wollen uns gut fühlen,
wir wollen bewundert werden und
wir wollen Komplimente hören.

Und GENAU DAS bekommen meine Kundinnen!

Ich bin eine von nur sechs ISO-zertifizierten Typberaterinnen in Österreich und ich habe für Sie die STYLING-PYRAMIDE© entwickelt, ein völlig neues Fünf-Stufen-Konzept mit praxisnahen Tipps für besseres Aussehen.

Damit kann sich jede Frau optisch verändern – genau so, wie sie das möchte. Vom kleinen Feinschliff bis zur großen "Rundumerneuerung" Vorher/Nachher ist alles möglich.

Ich garantiere Ihnen: Mit meiner Hilfe wird jede Frau einzigartig, einfach TYP-IsCH.

Sonntag, 30. Mai 2010

Heute ein Buchtipp für alle Single-Frauen ;-)


Titel: Schuhe lügen nicht
Untertitel: Was sie uns über Männer verraten
Details: Taschenbuch, 101 Seiten, erschienen im Piper Verlag München 2003, Originalausgabe von Kathryn Eisman 2002, ISBN 3-492-24162-X, Preis 7,90 EUR

Autorin:
Kathryn Eisman wurde 1981 in Australien geboren. Sie studierte Kommunikationswissenschaften und ist Schuhfanatikerin. Nach einem längeren Aufenthalt in New York lebt sie jetzt wieder in Australien – in einer Straße mit fünf Schuhgeschäften.

Inhaltsbeschreibung:
Das Buch besteht aus einer Aufzählung der verschiedenen gängigen Schuhmodelle der Männerwelt. Abbildung reiht sich an Abbildung und zu jedem Schuh wird von der Autorin der jeweilige Träger charakterisiert: der „Qualitätsbewusste“ trägt Mokkasins von Tod’s, der „Asphalt-Cowboy“ ist in Cowboystiefeln unterwegs, der „Retro-Star“ ist ein Fan von Basketballschuhen à la Converse. Originelle Tipps und humorvolle Einsichten in die Spezies Mann – und wie wir Frauen mit einem kurzen Blick nach unten erkennen können, ob der Richtige vor uns steht.

Meine persönlichen Meinung:
Ein witziges Buch zum Schmunzeln, das ich vor einigen Jahren von einer Freundin zum Geburtstag bekam. Es ist auf jeden Fall mit einem Augenzwinkern zu verstehen, aber vielleicht können Sie bei manchen Beschreibungen ja ein Körnchen Wahrheit erkennen. Auf jeden Fall rate ich Ihnen: Riskieren Sie doch einmal einen Blick auf seine Schuhe ;-)
(PS: Wir sind beide noch auf der Suche ...)

Freitag, 28. Mai 2010

Der große Security-Check / Teil 2

Heute geht es weiter mit den nächsten fünf Kriterien ...

6) Kombinierbarkeit: Überlegen Sie, ob Sie dieses Kleidungsstück mit MINDESTENS DREI anderen Teilen Ihrer Garderobe kombinieren können! Haben Sie Einzelstücke im Kasten? Dann versuchen Sie, drei verschiedene Kombinationsmöglichkeiten zu finden! Es fällt Ihnen schwer? Dann buchen Sie meinen Kastencheck auf www.typ-isch.at. Ich helfe Ihnen, den „Leichen“ in Ihrem Schrank neues Leben einzuhauchen.

7) Anlass: Wann und wie oft können Sie dieses Teil tragen? Haben Sie genügend Gelegenheiten? Teilen Sie Ihre Garderobe in verschiedene Kategorieren ein: Beruf, Alltag und Freizeit, zum Ausgehen und Feiern, eventuell für Hobbies (Sportbekleidung) und Reisen. Machen Sie aber nicht den Fehler, Ihre „besten“ Kleider nur für besondere Anlässe aufzusparen – es führt dazu, dass diese ungetragen im Kasten bleiben und ein klägliches Dasein fristen. Schade drum! Tragen Sie Ihre besten Stücke – Sie haben es sich verdient!

8) Qualität: Denken Sie daran: Qualität vor Quantität! Kaufen Sie lieber ein Teil weniger, aber achten Sie dafür auf hochwertiges Material und gute Verarbeitung – die optimale Passform ist ohnehin Grundvoraussetzung. Prüfen Sie die Knitteranfälligkeit: Knüllen Sie den Stoff in Ihrer Hand fest zusammen. Wie sieht er danach aus? Achten Sie auf Futter und Knöpfe! Hängen noch Fäden aus den Nähten? Vergessen Sie auch nicht, einen Blick auf die Waschanleitung zu werfen! Können Sie das Stück waschen? Müssen Sie es bügeln? Stücke, die Sie schon länger besitzen, können ausgewaschen oder fusselig sein – wenn Sie nicht schlampig wirken möchten, weg damit!

9) Energie: Wie fühlt sich das Kleidungsstück an Ihnen an? Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl. Wenn Sie ein „naja“ oder ein „aber“ im Kopf haben, passt etwas nicht! Lassen Sie besser die Finger weg – sonst haben Sie womöglich einen weiteren Fehlkauf im Schrank hängen. Vielleicht ist Ihnen aber auch wichtig, welche Energie zur Herstellung notwendig war – denken Sie an schlechte Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit, Behaftung mit Schadstoffen etc. Meine Einkaufsbegleitung kann Ihnen helfen, die richtigen Teile zu finden!

10) Preis: Beurteilen Sie den Preis wirklich an der allerletzten Stelle! Nur wenn alle neun vorherigen Kriterien in Ordnung waren, kommt der Preis überhaupt zum Zug. Waren alle neue Punkte positiv – dann können Sie guten Gewissens auch ein etwas teureres Stück kaufen! Teurere Kleidungsstücke sind oft einzigartiger und qualitativ hochwertiger – es rentiert sich vorallem bei sog. „Basics“, die Sie häufig tragen und vielseitig einsetzen können. Aber selbst, wenn alle neun Kriterien erfüllt sind, können Sie immer noch entscheiden, dass der Preis zu hoch ist. Denken Sie daran: Der Preis ist einer der Hauptgründe, warum wir ein Kleidungsstück nicht weggeben können. Es tut weh, ein teures Teil, das nur einmal getragen wurde, auszusortieren. Aber vielleicht macht dieses ja noch jemand anderem Freude? Geben Sie es in einen Second-Hand-Laden, schenken Sie es einer Freundin oder spenden Sie es für Bedürftige – es gibt so viele Möglichkeiten!

WICHTIG ist: Natürlich checken Sie ALLE Kleidungsstücke – diejenigen, die sich bereits in Ihrem Kasten befinden, aber auch diejenigen, die Sie neu erwerben möchten. Achten Sie daher darauf, dass Sie den „Security Mitarbeiter“ auch immer bei sich haben, wenn Sie zu einer Shopping Tour losziehen. Bevor Sie zur Kassa gehen, lassen Sie ihn alle Stücke genauestens prüfen! VORHER! Dann werden Sie Ihren Einkauf nicht bereuen!

Gerne übernehme ich auch diesen Part und checke Ihren Schrankinhalt bzw. Ihren Einkauf auf Herz und Nieren! Informieren Sie sich auf www.typ-isch.at.

Verwandeln Sie Ihre Fehlkäufe in Lieblingsteile!

Samstag, 22. Mai 2010

Der große Security-Check: Was darf in Ihren Schrank?


Heute verrate ich Ihnen die ersten fünf von zehn Kritierien, die jedes Kleidungsstück erfüllen muss, um die „Aufnahmeprüfung“ zu Ihrem Schrank zu bestehen.

Prüfen Sie jedes Teil hinsichtlich dieser 10 Punkte gewissenhaft und ehrlich!

Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Security Mitarbeiter an der Eingangstür Ihres Kleiderkastens und nur jene Stücke, welche wirklich ALLE ZEHN Kritierien erfüllen, erhalten Zutritt in den elitären Kreis Ihres Kasteninhalts. Auf diese Weise werden nur „echte VIPs“ in das Innere dieser tollen Location vorgelassen ;-)

1) Farbe: Wie sehen Sie mit dieser Farbe aus? Strahlen Sie? Wirken Sie jung und frisch? Strotzen Sie vor Energie und Gesundheit? Dann ist die Farbe richtig. Sollten Sie unsicher sein, welche Farben Ihnen wirklich perfekt passen, dann investieren Sie in eine Farbberatung bei mir – eine Investition, die sich auszahlt!

2) Passform/Größe: Lösen Sie sich von Kleidergrößen! Es ist nicht wichtig, ob das Kleidungsstück Größe 38 oder 40 ist, sondern es ist wichtig, dass es Ihnen wirklich gut passt. Maße und Größen variieren von Hersteller zu Hersteller, von Marke zu Marke. Sie müssen sich wohlfühlen in Ihrer Kleidung! Nichts darf zwicken und kneifen, aber sie sollen auch keine Zelte tragen. Generell gilt: Lieber eine Nummer zu groß als zu klein! Wenn etwas zu eng ist, sieht man es sofort – hingegen fällt es nicht so sehr auf, wenn etwas ein wenig zu weit ist. Wenn Sie ganz sicher sein möchten, kommen Sie zu meiner Stilberatung! Ich finde die richtige Passform für Sie!

3) Material: Mögen Sie das Material? Legen Sie Wert auf Naturfasern? Dann kaufen Sie bevorzugt Stücke aus Baumwolle, Leinen, Leder, Kaschmir oder Wolle. Wer nicht gerne bügelt, sollte sich bügelfreie Teile zulegen. Sollten Sie dennoch Blusen tragen (müssen), überlegen Sie den „Crinkle“-Look bzw. die „gecrashte“ Variante. Diese werden zum Trocknen zusammengedreht und müssen nicht gebügelt werden. Bedenken Sie auch, dass manche Materialien nur in der Putzerei gereinigt werden können und dies einen nicht unwesentlichen Kostenfaktor darstellt.

4) Stil: Entspricht das Kleidungsstück Ihrem persönlichen Stil? Welche Stilrichtungen bevorzugen Sie? Sind Sie der romantische Typ mit vielen Rüschen? Oder eher klassisch ohne viel Schnick-Schnack? Vielleicht aber sind Sie der sportliche Typ - jeden Tag mit Jeans? Jedenfalls sollten Sie über die verschiedenen Stilrichtungen Bescheid wissen, um Ihre ganz eigene Richtung zu finden – auch hier hilft eine Stilberatung bei TYP-IsCH Ihre Farben - Ihr Stil!

5) Muster: Tragen Sie lieber einfärbig oder mögen Sie Muster? Welche Muster passen zu Ihnen? Sind Sie in Harmonie mit dem Muster oder sieht man Sie vor lauter Muster gar nicht mehr? Auch die Frage, welche Muster die richtigen für Sie sind, können wir in einer Stilberatung klären.

Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten auf www.typ-isch.at!

(Fortsetzung folgt.)

Samstag, 15. Mai 2010

Jeder Tag, an dem du nicht lächelst ...


... ist ein verlorener Tag. (Charlie Chaplin)

Kürzlich fand ich in einer Wiener Wirtschaftszeitung eine anregende Kolumne von Thomas Schäfer-Elmayer, DEM Benimm-Spezialisten schlechthin, mit dem Titel "Man trägt Lächeln".

Wir alle wissen, wie wichtig der erste Eindruck ist. In den ersten sieben Sekunden entscheiden wir über Sympathie oder Ablehnung - und zwar zu 55 % aufgrund des visuellen Erscheinungsbildes.

Das visuelle Erscheinungsbild umfasst in diesem Fall nicht nur unsere Kleidung, sondern alles, was uns ausmacht von Kopf bis Fuß - also auch Details wie Haarfarbe und Frisur, Make up, Schmuck und andere Accessoires wie z.B. Tasche und Schuhe. Nicht vergessen sollten wir hier allerdings auch auf unsere Körpersprache und vorallem unsere Mimik!

Wie oft lächeln Sie? Ein ehrliches, freundliches Lächeln kann entwaffnend sein und Herzen und Türen öffnen. Es kostet NICHTS und kann einen fremden Menschen den ganzen Tag lang begleiten!

Lächeln Sie doch wieder einmal!

Buchpräsentation: "Die Kleiderdiät" von Linda Deslauriers


Titel: Die Kleiderdiät
Untertitel: Nie mehr volle Schränke, Kleiderchaos und Fehlkäufe. Mit Stilberatung und Typbestimmung
Details: gebundene Ausgabe, 127 Seiten, erschienen im Verlag nymphenburger, München 2009, ISBN 978-3-485-01190-7, erhältlich bei Amazon um 17,95 EUR

Autorin:
Linda Deslauriers, Jahrgang 1965, stammt aus Hamburg und lebt auf Maui (Hawaii, USA). Schon während ihres Psychologiestudiums beschäftigte sie sich mit der Bedeutung der Haare für den Menschen. Nach einer Ausbildung in „Hair Balancing“ arbeitete sie u.a. als ganzheitliche Haarpflegespezialistin auf Hawaii und in Kalifornien. Seit 2008 leitet sie „Kleiderdiät-Gruppen“ und gibt auch regelmäßig Seminare in Europa.

Inhaltsbeschreibung:
In diesem Buch geht es um eine kritische Betrachtung ihres Kleiderschranks und Ihrer Einkaufsgewohnheiten für Kleidung. Normalerweise werden nur 20 % der Kleider im Schrank getragen. Ziel der „Kleiderdiät“ ist es, dass es am Ende 80 % sind, in denen wir uns wohlfühlen, die unserem Wesen entsprechen, die unsere Figur optimieren und unsere Persönlichkeit unterstreichen.

Gleich zu Beginn gibt die Autorin Anregung, über die eigene Kleidergeschichte nachzudenken und sich mit sog. „Kleiderwunden“ zu beschäftigen – ein interessanter Ansatz, den ich ebenfalls empfehlen kann.

Die „Kleiderdiät“ in diesem Buch beginnt mit einer Bestandsaufnahme, sozusagen Inventur des Kleiderschranks. Es geht darum, den gesamten Kleiderbestand in Zahlen zu erfassen. So wird einem nur allzu deutlich vor Augen geführt, wie viele Teile man eigentlich besitzt. Eine wunderbare Anregung, wie ich finde!

Als nächsten Schritt empfiehlt die Autorin das Fotografieren! Dies ist ein zentraler Punkt der Kleiderdiät. Die Aufgabe ist, sich in verschiedenen Outfits präsentieren und fotografieren zu lassen, um danach die Outfits anhand der vorliegenden Fotos besser vergleichen zu können. Verschiedenste Kriterien sollen helfen, die persönliche Wunschgarderobe zu finden. Im Buch finden sich viele Abbildungen zu Übungszwecken. Mit den Kommentaren der Autorin stimme ich jedoch nicht in allen Fällen überein.

Was ich besonders hervorheben möchte, ist die Idee einer „Garderobenwächterin“. Diese soll helfen, beim Ausmustern bzw. Einkaufen äußerst wählerisch zu sein. Mit Hilfe von zehn Kriterien wird jedes Kleidungsstück, das wir erwerben bzw. aufbewahren möchten, genau geprüft. Auch dies ist eine sehr gute Idee, die man leicht umsetzen kann.

Interessant finde ich auch das Kapitel der „Mathematik der Kleider“ – wie man aus wenigen Teilen viele Kombinationen zaubern kann.

Abschließend gibt die Autorin noch Tipps für den richtigen Einkauf und lenkt unser Augenmerk auf den Aspekt des „Recyclings“ von Kleidung, wobei sie auch die Möglichkeit von Kleideraustausch- und Kleiderstil-Partys anregt.


Meine persönlichen Meinung:
Ein Buch mit einzelnen sehr guten Ideen und Tipps. In Summe habe ich mir mehr an Fachwissen erwartet, besonders im Hinblick auf die versprochene „Stilberatung und Typbestimmung“. Echte Kritik möchte ich üben an einigen Kommentaren zu den abgebildeten Styling-Beispielen. Hier sehe ich doch große Differenzen in fachlicher Hinsicht.

Samstag, 8. Mai 2010

Von Farbtypen und Jahreszeiten


Der Schweizer Maler und Kunstlehrer Johannes Itten (1888-1967) fand heraus, dass jeder Mensch ein individuelles Farbempfinden hat. Je nach "Farbtyp" werden Kombinationen verschiedener Farben als harmonisch bzw. disharmonisch bewertet.

Er untersuchte den Zusammenhang zwischen Farbharmonie und Farbtyp genauer und legte damit den Grundstein für die bis heute gültige Farbtypenlehre in Mode und Kosmetik.

In einer seiner Studien sollten die Schüler Farbmischungen aufzeichnen, die sie selbst als harmonisch und angenehm empfanden. Und es stellte sich heraus, dass jeder eine andere Vorstellung solcher Farbharmonien hatte, und die jeweils gewählten Farbtöne mit den Farben des Gesichts des Zeichners (Augen, Haarfarbe und Teint) übereinstimmten.

Itten verglich die Farbtypen mit den vier Jahreszeiten. Jede Jahreszeit hat ihre eigenen Farbklänge, die das Landschaftsbild prägen. Diese spiegeln sich je nach Farbtyp in den persönlichen Farbvorlieben wider. So entstanden das vier Farb-Jahreszeiten-System "Frühling/Sommer/Herbst und Winter", das bis heute in der Typberatung verwendet wird und nach dem auch ich persönlich in meinen Beratungen arbeite.

Kleiden wir uns in Farben, die auch unserer eigenen persönlichen Farbgebung entsprechen, wird diese Harmonie verstärkt und die natürliche Schönheit unterstrichen. Wir wirken jünger, attraktiver und gesünder - die richtigen Farben lassen uns strahlen! Wird auf die subjektiven Farben nicht eingegangen, ist das Gegenteil der Fall.

Sind Sie lange genug als unsichtbare "graue Maus" durchs Leben gegangen? Möchten Sie sich verändern und endlich auch positiv wahrgenommen werden? Dann kommen Sie zu mir zur FARBBERATUNG und begeben Sie sich auf die Reise zu Ihren optimalen Farben! Sie werden staunen, wieviel der richtige Einsatz von Farbe ausmachen kann.

Nutzen Sie das Spiel mit den Farben zu Ihrem persönlichen Vorteil!

Mittwoch, 5. Mai 2010

"TYP-IsCH Ihre Farben kurz und kompakt" an der VHS Penzing - eine zufriedene Teilnehmerin berichtet ...

Liebe Frau Dörflinger,

wie bunt dieser verregnete Freitag Nachmittag für mich durch Ihren Vortrag
geworden ist, wie hilfreich, dass man sieht nicht alleine unter diesen
Unsicherheiten in der Wahl der Farbkombinationen zu leiden. Dass von jedem
Farbtyp jemand in der Gruppe war, war das Tüpfelchen am I.

Ich bin schon sehr am ausmisten und neu durchschlichten meines Kastens.....
(was man nicht gleich in Angriff nimmt, wird ja dann doch nichts) und habe
viele wertvolle Tipps von Ihnen gekommen.

Ich hoffe sehr, dass Sie im Herbst wieder Seminare an der VHS Penzing
anbieten, ich habe zwei Freundinnen, die im April leider auf Urlaub waren,
die sich aber sehr für das Thema interessieren und ganz nahe wohnen.

Außerdem habe ich eine Freundin schon auf die Schmink-Typ-Schule aufmerksam
gemacht, die in der Gumpendorferstraße nahe an einem Ihrer anderen
Vortragshäuser zu Hause ist.

Hoffe auf ein Wiedersehen und wünsche Ihnen viel Erfolg

LG

Christine T.