Herzlich willkommen!

Mein Name ist Sylvia Dörflinger und ich bin "TYP-IsCH Ihre Farben - Ihr Stil."

Sie wissen ja: Frauen wollen einfach immer gut aussehen!

Wir wollen sicher sein: Das passt mir und das passt nicht.
Wir wollen uns gut fühlen,
wir wollen bewundert werden und
wir wollen Komplimente hören.

Und GENAU DAS bekommen meine Kundinnen!

Ich bin eine von nur sechs ISO-zertifizierten Typberaterinnen in Österreich und ich habe für Sie die STYLING-PYRAMIDE© entwickelt, ein völlig neues Fünf-Stufen-Konzept mit praxisnahen Tipps für besseres Aussehen.

Damit kann sich jede Frau optisch verändern – genau so, wie sie das möchte. Vom kleinen Feinschliff bis zur großen "Rundumerneuerung" Vorher/Nachher ist alles möglich.

Ich garantiere Ihnen: Mit meiner Hilfe wird jede Frau einzigartig, einfach TYP-IsCH.

Freitag, 26. Februar 2010

Welche Farbe trage ich zu welchem Anlass? Teil 3 - VIOLETT / LILA / PURPUR


Tragen Sie VIOLETT, LILA, PURPUR ...

* wenn Diplomatie gefragt ist
* als Ausdruck von Friedfertigkeit
* zum Nachdenken über künstlerische, kreative Lösungen
* wenn Sie Individualität und Selbstvertrauen ausdrücken wollen
* gegen Gefühle von Schwäche und Schutzlosigkeit

(Die oben abgebildeten Pracht-Blumen standen vorigen Sommer übrigens im Garten meiner Mutter in Bad Hall/OÖ)

Zufriedene Kunden machen mich glücklich :-)

Liebe Frau Dörflinger,

..... Ich hatte das Vergnügen 2 x als Begleitperson für meine 26jährige Tochter mitzukommen, Ingrid wollte zuerst eine Farbberatung, da sie mit Farben, die ihr passen irgendwie nicht zurecht gekommen ist.

Wir waren 2 Stunden bei Frau Dörflinger und sie hat mit so viel Freude, Geduld und auch Gespür für einen jungen Menschen Ingrid nahe gebracht, welche Farben ihr wirklich gut passen und auch schmeicheln.

Ingrid (und auch ich) kann das gelernte wirklich gut umsetzten und kleidet sich farblich viel besser ohne dass sie ihre gesamte Garderobe austauschen musste. Es sind die vielen Tricks, die sie gelernt hat, das farblich richtige Tuch, die richtige Kette und schon sieht alles viel besser aus.

Dann hat sie noch eine Stilberatung in Anspruch genommen, die ihr auch sehr geholfen hat, da sie dachte Röcke und Kleider passen ihr nicht. Frau Dörflinger, sie haben alles so gut erklärt, dass Ingrid wirklich etwas damit anfangen kann und die vielen guten Impulse auch umsetzten kann.

Ich selber bin durch diese Beratungen auch neugierig geworden, ich habe mir noch nie zeigen lassen, wie ich mich so komplett schminken könnte, deswegen bin ich dann zu Frau Dörflinger.
Ich habe es jetzt schon 3x mal umgesetzt und mich dabei sehr wohl gefühlt und wirklich gute Tipps bekommen und auch gleich gelernt unter fachlicher Anleitung wie ich es gut mache.
Also summa sumarum ich kann Frau Dörflinger nur aufs wärmste empfehlen, ich bin ein Fan von ihr!!!!!!!!!!!


Nancy F., 1230 Wien

Donnerstag, 25. Februar 2010

Präsentation im ATELIER FÜR SCHMUCK Elisabeth Krainer

Titeil: "Sanftes Weiss und zarte Frühlingstöne" - Unikate von Elisabeth Krainer

Donnerstag, 11. März 2010
19 - 21 Uhr

Ich bin als Dipl. Farb- und Stilberaterin an diesem Abend engagiert, mit Ihnen herauszufinden, ob puristisches Weißgold oder weiches Gelbgold Ihren Stil besser zur Geltung bringt.

(Telefonische Voranmeldung für einen entspannten Beratungsablauf ist erwünscht.)

1010 Wien, Tuchlauben 17, www.krainerschmuck.at

Kennen Sie "Vikunja"?


Die Wolle der Vikunjas gilt als die beste der Welt. Wer einen Schal oder Pullover aus Vikunjawolle besitzen möchte, muss sehr viel dafür bezahlen.

Das Vikunja (lat. lama vicugna) ist die kleinste lebende Kamelart und lebt in den Anden oberhalb der Baumgrenze. Bis in die 1950er Jahre wurden die Tiere wegen ihrer Haare getötet und beinahe ausgerottet. Danach setzte ein strenges Jagdverbot ein, um das Aussterben der Tiere zu verhindern.

Heute werden die Haare auf natürlichem Wege gewonnen, indem man die einzelnen Haare einsammelt, die die Tiere beim Durchstreifen der Anden an Büschen und Sträuchern verlieren.

Man webt die feinsten und dauerhaftesten Stoffe aus dieser Wolle und filzt z.B. haltbare, weiche Hüte aus ihr. Ein Blazer aus diesem Edelstoff ist für 7.000 EUR noch fast geschenkt und ein fließend-weicher Vikunjamantel gehört zum Luxuriösesten und Teuersten, was eine Frau tragen kann :-)

Basisfarben contra Akzentfarben

Basisfarben oder auch Neutralfarben sind von sich aus eher ruhige, unauffällige Farben, die vorallem für Grundgarderobe sog. "Basics" gedacht sind: Hosen, Jacken, Röcke, Kostüme, Hosenanzüge, Mäntel - alles, was man länger tragen möchte als eine Saison und wofür man vielleicht auch einmal etwas mehr Geld ausgibt. Auch Schuhe und Taschen in Basisfarben haben den Vorteil, dass sie mehrere Saisonen überdauern und vielseitig kombiniert werden können.

Typische Basisfarben sind z.B. schwarz, grau, dunkelblau, braun, beige und weiß.

Im Gegensatz dazu stehen Akzentfarben - meist kräftige, leuchtende Farben, mit denen man Aufmerksamkeit erregen kann. Dadurch werden schlichte Basics aufgewertet und wirken lebendiger. Wieviel an Akzentfarbe man in einem Outfit einsetzt, hängt vom persönlichen "Farb-Mut" ab.

1) Akzentfarbe als "Hingucker" - meist im Accessoires-Bereich eingesetzt z.B. als Lippenstift, Halskette, Brosche (wieder stark im Kommen!), Mütze, Schal, Handschuhe etc. Sie sollten sich bemühen, in jedem Outfit zumindest einen Farbtupfer zu setzen! Das ist das Minimum, das ich Ihnen an Farbe empfehle.

2) ein Kleidungsstück in Akzentfarbe - meist ein Oberteil wie Bluse oder T-Shirt, jedenfalls dort, wo Sie etwas zu zeigen haben! Diese Farbe springt als erstes ins Auge!

3) Akzentfarbe als All-over - z.B. ein roter Hosenanzug. So fallen Sie auf mit Garantie! Verstecken gilt hier nicht mehr - also die bevorzugte Variante, wenn Sie im Mittelpunkt stehen möchten.

4) Kombination aus zwei verschiedenen Akzentfarben - z.B. rot und violett, blau und orange, aubergine und petrol - sozusagen die Königsklasse an Farbe und nur für wirklich "farbenfrohe" Damen zu empfehlen!

Sie sehen, es gibt viele Möglichkeiten, Farbe zu tragen ... Probieren Sie es aus!

Mittwoch, 24. Februar 2010

Buchbesprechung "Einfach gut angezogen" von Anna von Griesheim


Untertitel: Wie jede Frau ihren eigenen Stil findet

Originalausgabe Februar 2010, erschienen im Droemer Verlag, München, 2010 190 Seiten, erhältlich z.B. bei Amazon um EUR 19,95

Zur Autorin:
Anna von Griesheim, Jg. 1966, gehört zu den bekanntesten Modedesignerinnen Deutschlands und zählt viele prominente Frauen zu ihren Kunden. Aufgewachsen in München und Wiesbaden, lernte sie ihr Handwerk im Wiesbadener Salon von Elise Topell, einem der letzten Haute-Couture-Häuser Deutschlands. Seit 1989 lebt sie in Berlin. 1991 gründete sie dort ihr eigenes Label und eröffnete ihr Geschäft in der Pariser Straße.

Inhaltsangabe:
Im ersten Teil des Buches schreibt die Autorin über ihren Werdegang und setzt sich allgemein mit dem Begriff Mode auseinander. Sie plädiert für mehr Weiblichkeit auf Deutschlands Straßen und ermutigt Frauen, mehr Selbstbewusstsein in Sachen Mode und Styling an den Tag zu legen.

Danach folgen einzelne Kapitel, die jeweils einem Basisteil der Kleidung gewidmet sind, z.B. Bluse, Jeans, Schuhe, Accessoires etc. Auch den Dresscodes ist ein eigener Abschnitt gewidmet. Zu Beginn eines jeden Kapitels schildert die Autorin persönliche Erlebnisse in Sachen Mode und Styling, welche einem beim Lesen eventuell bekannt vorkommen können. Außerdem sind zur Auflockerung immer wieder Interviews, sog. „Modefragebögen“ mit verschiedenen deutschen prominenten Damen eingebaut. Für Laien mag das „Glossar“ von Bedeutung sein, in welchem Begriffe aus der Modewelt erklärt werden. Im letzten Abschnitt „Vorbilder“ erinnert die Autorin an Stilikonen wie Grace Kelly, Audrey Hepburn, Jackie Kennedy und aktuell Michelle Obama.

Meine persönliche Meinung:
Es ein Buch, das leicht und unterhaltsam zu lesen ist. Laut der Angabe am Umschlag zeigt Anna von Griesheim „wie man aus einigen wenigen Basics im Handumdrehen die perfekte Garderobe für jeden Tag kreiert“. Diese Erwartung hat das Buch meiner Meinung nach nicht erfüllt. Es werden zwar die einzelnen Basisteile besprochen und erklärt – wie man daraus aber ideale Kombinationen entwickelt und worauf es beim individuellen Wohlfühlstil ankommt bleibt offen. Eine Leserin, die sich erwartet, mit Hilfe dieses Buches ihren persönlichen Stil zu finden, wird enttäuscht werden.

Freitag, 19. Februar 2010

Selbstbild - Fremdbild


Ein Artikel auf www.orf.at hat mich heute zu diesem Thema inspiriert:

"Kleine Makel als riesig empfunden" - Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Manche Menschen empfinden sich aber selbst ohne jeglichen Grund als missgestaltet und hässlich. Anzeichen dieser wenig erforschten Störung zeigen sich bei etwa zwei Prozent der Bevölkerung. (Lesen Sie mehr: http://www.orf.at/100202-47562/index.html)

Auch ich erlebe es in den Beratungen immer wieder: Selbstbild und Fremdbild werden manchmal sehr unterschiedlich wahrgenommen.

Selbstbild ist das Bild, das ich selber von mir habe. Viele Damen sind überkritisch, was das eigene Ausssehen betrifft: "einige Kilos zuviel, der Busen zu klein, die Hüften zu breit, der Po zu groß, die Oberschenkel zu dick und die Beine zu kurz" - so oder ähnlich höre ich die Klagen. Der Beschreibung nach müßte also eine total unförmige Frau vor mir stehen, die mich als Beraterin an den Rand der Verzweiflung bringen wird.

In den meisten Fällen sehe ich aber eine durchwegs normal gebaute Frau mit typischen weiblichen Rundungen vor mir, die nur ein bisschen Hilfe benötigt, um kleine Schwachstellen zu kaschieren und ihre Pluspunkte hervorzuheben. Und genau dies ist meine Aufgabe in der Stilberatung.

Anhand einer genauen Proportionsanalyse stellen wir fest, wo die Figur eventuell tatsächlich ein wenig von der "Idealproportion" abweicht. Ich kann Ihnen versichern: In den meisten Fällen ist es nicht so katastrophal wie die Kundin denkt ;-) Während der Beratung suchen wir sodann nach Möglichkeiten, optisch die ideale Figur herauszuarbeiten.

Beachten Sie: Niemals sollte etwas an der stärksten Stelle enden! Stellen Sie sich vor den Spiegel und suchen Sie Ihre breiteste Stelle (in den meisten Fällen irgendwo im Bereich Hüfte/Oberschenkel). Tragen Sie nur Oberteile, die kurz oberhalb oder unterhalb dieses Punktes enden - so lenken Sie den Blick auf vorteilhaftere Zonen Ihrer Figur!

Selbstverständlich gibt es noch viel mehr andere Möglichkeiten, sich selbst richtig in Szene zu setzen! Eine Stilberatung verrät es Ihnen.

Trauen Sie sich! Ich freue mich auf die Herausforderung. Und wenn gar nichts hilft, gibt es ja noch den oben abgebildeten Spiegel bei einem bekannten schwedischen Möbelhaus ;-)