Vor einigen Tagen war ich Gast beim Ernährungsvortrag von Frau Dr. Sperlich, der mir wieder einmal gezeigt hat, dass ich "theoretisch" alles weiss, aber leider zu wenig davon in die Praxis umsetze. Dabei ist unsere Ernährung der Kraftstoff für unseren Körper: Du bist, was Du ißt!
In diesem Zusammenhang angesprochen wurden auch die bekannte Apfel- und Birnenform beim Menschen - also entweder größerer Bauch (meist der "Gössermuskel" bei Männern) oder etwas mehr an den Hüften, wie es bei Frauen so oft der Fall ist. Sehr interessant zu hören war, dass der Apfel wesentlich risikoreicher lebt als die Birne. Und dies wurde mir jetzt auch durch einen Zeitungsartikel bestätigt.
Hüftgold kann gesund sein! Also bitte! Da sieht man die kleinen Speckröllchen an der Seite ja gleich ganz anders, oder?
Eine britische Studie hat herausgefunden, dass das Fett an der Hüfte ein wichtiger Gegenspieler zum schädlichen Bauchfett ist. Bauchfett kann Fettsäuren und Entzündungsstoffe bilden, die Arterienverkalkung und zu hohen Blutzucker fördern. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen ist höher. Hüftröllchen können diesen Effekt auffangen. Sie bilden Hormone, die solche schädlichen Stoffe aus dem Bauchfett neutralisieren, die Adern schützen und den Blutzucker regulieren.
In diesem Sinne: Genießen Sie das nächste Stück Schokolade oder Torte! "Vom Mund direkt auf die Hüften" ... ;-) Es ist gesund!
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