Vor kurzem habe ich die Einladung einer Kollegin zu ihrer Adventausstellung erhalten. "Bitte geben Sie kurz Bescheid, ob Sie kommen werden - entweder per Email oder gerne auch per Telefon." stand da zu lesen. Was ist zu tun?
Für eine Einladung sollte man sich auf jeden Fall bedanken, auch bei einer Absage.
Eine Absage sollte eine kurze Begründung enthalten, den Ausdruck des Bedauerns und den Wunsch für gutes Gelingen.
Mit einer Zusage machen Sie deutlich, dass Sie sich auf die Veranstaltung freuen.
Auf jeden Fall aber sollten Sie ANTWORTEN - im speziellen, wenn darum ausdrücklich gebeten wird! Auch das Kürzel "U.A.w.g." (um Antwort wird gebeten) wird gerne verwendet.
Bedenken Sie, dass der Einladende Vorbereitungen treffen muss, was die Räumlichkeiten und das Catering betrifft. Es macht einen Unterschied, ob eine Veranstaltung von fünf oder von 50 Personen besucht wird. Ein einfaches "Ich bedaure sehr, aber habe an diesem Termin schon etwas anderes vor." genügt.
Und last but not least: Wie oft bedankt man sich für eine Einladung?
Mindestens vier Mal: Bei der Zusage, beim Eintreffen, bei der Verabschiedung, und am nächsten Tag per Anruf oder auch per SMS - das ist heutzutage durchaus akzeptabel. Übertrieben? Nein, höflich.
In diesem Sinne, viel Spass bei Ihrer nächsten Einladung!
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